Euthanasie ist die Praxis, ein Leben absichtlich zu beenden, um Schmerzen und Leiden zu lindern, in der Regel bei unheilbaren Krankheiten oder irreversiblen Zuständen.
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Häufig gestellte Fragen zur Sterbehilfe
Was ist Sterbehilfe?
Euthanasie ist die absichtliche Tötung eines Menschen, um dessen Leiden zu beenden. Man kann sie in folgende Gruppen einteilen:
Aktive Euthanasie: Jemandem durch eine tödliche Injektion direkt den Tod zufügen.
Passive Euthanasie: Passive Euthanasie bedeutet, keine Therapie durchzuführen oder diese abzubrechen, damit der Tod von selbst eintritt.
Freiwillige Euthanasie: Freiwillige Euthanasie bedeutet, dass die Person der Operation zustimmt.
Unfreiwillige Sterbehilfe: Dies ist der Fall, wenn die Person dem Eingriff nicht zustimmt und er dennoch durchgeführt wird. Nicht freiwillige
Sterbehilfe: Dies ist der Fall, wenn jemand seine Zustimmung nicht geben kann (z. B. weil er bewusstlos ist oder nicht sprechen kann) und der Eingriff auf der Grundlage der Meinung anderer Personen durchgeführt wird.
Wo ist Sterbehilfe legal?
Die Gesetze zur Sterbehilfe sind weltweit unterschiedlich:
Länder, in denen Sterbehilfe legal ist: Sterbehilfe ist in einigen Bundesstaaten Australiens, in Kanada, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg legal, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Länder, in denen Sterbehilfe nicht erlaubt ist: In den meisten Ländern ist Sterbehilfe nicht erlaubt, darunter auch in den USA und in Deutschland.
Beihilfe zum Suizid: In der Schweiz ist es erlaubt, jemandem beim Suizid zu helfen, solange man dies nicht aus egoistischen Gründen tut. Die Person muss sich die tödliche Substanz selbst verabreichen.
Sterbehilfe vs. Beihilfe zum Suizid
Oft werden Sterbehilfe und assistierter Suizid miteinander verwechselt, aber es handelt sich dabei nicht um dasselbe. Sterbehilfe liegt vor, wenn ein Arzt das Leben einer Person absichtlich beendet, während assistierter Suizid vorliegt, wenn ein Arzt einer Person die Mittel zur Verfügung stellt, ihr Leben selbst zu beenden, in der Regel durch die Verabreichung einer tödlichen Dosis eines Medikaments. Der Nutzer muss das Medikament dann selbst einnehmen.
Was sind die ethischen Überlegungen zur Sterbehilfe?
Verschiedene Menschen haben unterschiedliche moralische Ansichten zum Thema Sterbehilfe. Befürworter sagen, dass Menschen selbst entscheiden können sollten, wann und wie sie ihr Leiden beenden möchten, und betonen dabei Freiheit und Mitgefühl. Gegner argumentieren, dass Sterbehilfe gegen die Unantastbarkeit des Lebens verstößt und zu Missbrauch führen könnte, insbesondere wenn schwache Menschen zu solchen Entscheidungen gezwungen werden.
Was sind die medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen für Sterbehilfe?
An Orten, an denen Sterbehilfe erlaubt ist, müssen strenge medizinische und rechtliche Vorschriften befolgt werden. In der Regel umfasst dies folgende Schritte: Es muss sichergestellt werden, dass die Person eine informierte, freiwillige Einwilligung gegeben hat, dass sie an einer unheilbaren Krankheit oder einem unheilbaren Leiden leidet und dass mehr als eine medizinische Meinung eingeholt wurde. Möglicherweise gibt es auch Wartezeiten und Vorschriften, um Missbrauch oder Zwang zu verhindern.
Was bedeutet „Sterbehilfe“ im Zusammenhang mit Euthanasie?
Der Begriff „Sterbehilfe“ wird oft synonym mit Euthanasie verwendet, ist jedoch weder juristisch noch medizinisch präzise. Er bezeichnet die Tötung eines Menschen, um dessen Leiden zu beenden, wird jedoch in formellen Gesprächen selten verwendet, da er subjektiv und emotional aufgeladen ist.
Die Euthanasie von Tieren ist die humane Praxis, das Leben eines Tieres absichtlich zu beenden, um Schmerzen und Leiden zu lindern, in der Regel wenn ein Tier unheilbar krank ist, irreparabel verletzt wurde oder unter schweren Verhaltensstörungen leidet, die Risiken mit sich bringen.